Donnerstag, 1. Dezember 2011

Auf auf in die Hauptstadt

Schweren Herzens mussten wir uns von New York verabschieden. Auf nach Washington D.C.. Weißes Haus, viele Museen, Memorials und Obama haben nur auf uns gewartet. So spannend ist die Stadt allerdings nicht. 
Am ersten Tag pilgerten wir gleich zum Weißen Haus, welches gut hinter Bäumen und Security versteckt ist. In Filmen sieht es definitiv größer aus als es in Wirklichkeit ist. Den Präsidenten haben wir (wider Erwarten) auch nicht gesehen. Aber auf der einen Seite gab es sogar einen kleinen Gemüsegarten. Der wirkte irgendwie Fehl am Platz. Und jetzt wissen wir, dass sich wohl doch nicht alle Amis nur von Fast Food ernähren ;-).


...Dann waren da noch das Washington Monument
... viiiiiiiele Denkmähler
WW II Memorial

Lincoln Memorial

Martin Luther King Jr National Memorial

Jefferson Memorial
...Viele (größtenteils kostenlose :-) ) Museen

National Museum of Natural History

National air and space Museum (Papa hätte darin bestimmt den ganzen Tag verbracht...)



....Das Kapitol (unglaublich riesig und schön), hier werden seit 1800 die Gesetze des Landes verfasst
... und nicht zu vergessen ganz viele Touristen (insbesonder Chinesen- Bustür auf, alle Mann raus, ganz viele Fotos schießen, schnell wieder einsteigen, Tür zu und bye bye)

Washington D.C. war beeindruckend (insbesondere architektonisch) und im Gegensatz zu New York sehr sauber und nicht überfüllt. 
Wir konnten jeden Tag entspannt und ausgeschlafen in den Tag starten- NICHT! Grund dafür war, dass in unserem Zimmer ein Geschwisterpaar war, welches mitten in der Nacht (2Uhr) vom Shoppen zurückkam und meinte um diese Uhrzeit noch mit ihrem Gesang und ihren unheimlich lauten Gesprächen alle vom Schlafen abhalten zu müssen. Fürs nächste Mal: Oropax und Knebel!

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